Nach dem erfolgreichen Auftakt der Zentralfriedhof-Krimiserie folgt der zweite Fall für Alexander Toth
Zentralfriedhofsbestatter und Ex-Journalist Alexander Toth macht es sich in einem Sarg bequem, um zumindest kurzzeitig Ruhe zu finden. Da hört er einen Schrei. In einem Mausoleum findet Toth eine zu Tode erschrockene Frau. Die Urne ihres Mannes wurde gestohlen. An deren Stelle liegt ein Teigtascherl. Was hat es mit dem Toten zu tun, der ein bekannter Teigtascherl-Fabrikant war? Und dann taucht auch noch Sophie auf, Toths einstige große Liebe ... Noch ehe Toth es verhindern kann, ist er wieder mittendrin in einem Fall voller skurriler Situationen, überraschender Wendungen und liebenswerter Charaktere, bei dem nur eines von Anfang an klar ist: Der Toth schläft nicht.
ORF-Anchor Patrick Budgen erweckt den Zentralfriedhof zum Leben
Budgens Krimi lebt vom Alltag am Wiener Zentralfriedhof und von viel schwarzem Humor. In Vorbereitung für seinen Krimireihe schnupperte der Autor einen Tag in den Bestatter-Beruf. Er öffnete Särge, kontrollierte Leichen, brachte sie ins Kühlhaus und bereitete alles für das jeweilige Begräbnis vor. „Eine interessante Erfahrung“, sagt er. Budgen hat nicht nur gründlich am Zentralfriedhof recherchiert, sondern sich auch dramaturgische Beratung aus der Filmbranche geholt: „Atmosphäre, Originalschauplätze und Humor sind wichtig, aber vor allem muss ein guter Krimi spannend sein“.
Das erwartet euch:
Die Fortsetzung nach dem Bestseller „Die Holzpyjama-Affäre“
Eine Krimikomödie zum Wohlfühlen, Entspannen und Lachen
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